Eine „normale“ Kinderrutsche kann schon Begeisterungsstürme auslösen, doch so richtig spannend wird es – vor allem schon für etwas ältere Kinder – durch den Umbau der Kinderrutsche in eine Wasserrutsche.
Welche Möglichkeiten gibt es?
Bei den Modellen von Smoby geht das besonders leicht. Sie haben bereits einen Anschluss für den Wasserschlauch – siehe hier. Doch auch mit Rutschen von anderen Herstellern kann man Wasserspaß haben. Einfach einen Schlauch mit Kabelbindern festmachen!
Worauf ist zu achten?
Durch das Wasser wird die Reibung gewaltig reduziert. Deshalb lassen sich deutlich höhere Geschwindigkeiten beim Rutschen erreichen.
Dieses (nicht ganz ernst gemeinte) Video zeigt, wie hoch diese Geschwindigkeiten sein können:
Aufgrund dieser hoher Geschwindigkeiten sollte man auf die folgenden Punkte achten:
- Kleine Kinder sollten sich auf der Rutsche zunächst ohne Wasser sicher fühlen. Ansonsten bekommen sie möglicherweise Angst und wollen gar nicht mehr rutschen.
- Die Rutsche ist so aufzustellen, dass man sich im Auslaufbereich nicht weh tun kann. Man sollte mindestens drei Meter Auslauffläche einplanen.
- Diese Auslauffläche ist am besten mit einer Plane oder einer großen Luftmatratze zu schützen. Denn es macht keinen Spaß, über (scharfe) Grashälmchen oder gar kleine Steinchen zu schlittern.
So, und jetzt den Wasserschlauch an die Rutsche montieren – und schon hat man die perfekte Wasserrutsche bei sich zuhause.
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